Deutschland belegt bei einem Ranking aller EU Länder durch internationale Studierende weiterhin die Spitzenposition vor dem Vereinten Königreich und Frankreich. Bewertet wird in drei Kategorien: Qualität der Bildung (45%), Lebenshaltungskosten (30%) sowie Lebensqualität und die Möglichkeiten nach einem erfolgreichen Studium einen Arbeitsplatz zu finden (25%). (Study.EU Country Ranking 2018, In: www.study.eu)
Das deutsche Bildungssystem
Deutschlands Universitäten verbinden jahrhundertealte Tradition mit modernen Technologien und stehen jedem offen, der die Vorbedingungen erfüllt. Das wichtigste Grundprinzip des deutschen Universitätssystems ist die grundgesetzlich garantierte Freiheit von Forschung und Lehre. Mit über 360 Hochschuleinrichtungen gibt es in Deutschland die höchste Dichte an Universitäten weltweit.
Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem man einen Studienabschluss an zwei verschiedenen Institutionen erwerben kann. Es gibt Universitäten und Fachhochschulen. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrem Fokus und in dem zugrundeliegenden Netzwerk. Universitäten sind auf Forschung ausgerichtet und darauf wissenschaftliche Theorien (weiter zu-) entwickeln. Das Netzwerk in dem man sich befindet ist hauptsächlich akademischer Natur. Fachhochschulen haben einen praxisnahen Fokus. Sie vermitteln Job-relevante Inhalte anwendungsorientiert und agieren im Netzwerk mit der Industrie und Firmen.
Sowohl Universitäten als auch Fachhochschulen verleihen Bachelor- und Masterabschlüsse und bieten die Möglichkeit für ein anschließendes Doktorstudium (Fachhochschulen in Kooperation mit Universitäten).
1 Berliner Fernsehturm, © HealthyMond
2 Regierungsviertel Berlin, © Marc Kleen
3 Rathaus, © Pavel Nekoranec
4 Bikes, © Marc Kleen
5 Road, © Marc Kleen
6 Berliner Dom, © Julia Solonina
7 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
Das deutsche Bildungssystem ist weltweit respektiert und hat eine hohe Anerkennung. Deutsche Universitäten und Fachhochschulen belegen internationale Spitzenplätze, einige Universitäten gehören zu den besten der Welt.
Rund 100 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache, damit ist es die meistgesprochene Sprache Europas. Durch das starke Wirtschaftswachstum und insbesondere durch die zunehmenden globalen Aktivitäten deutscher Unternehmen und Konzerne gewinnt die deutsche Sprache auch für den internationalen Markt zunehmend an Bedeutung.
Deutschland hat seit Jahren eine wachsende Wirtschaftskraft und deutsche Firmen haben ein hohes Maß an Internationalität und sind in fast allen Ländern vertreten.
Die Anzahl der internationalen Studierenden wächst stetig. Das erhöht eine Kultur des interkulturellen Austausches und schafft die Möglichkeit für ein weltweites Netzwerk der Alumni.
Die hohen akademischen Standards der angebotenen Studiengänge und sehr gut strukturierten Studienprogramme, ermöglichen ein effektives Studium in der Regelstudienzeit.
Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Westeuropäischen Ländern mit am geringsten. Dabei gibt es noch große Unterschiede zwischen Großstädten und kleineren Städten. Die Kosten für Miete sind relativ gering in kleineren Städten, die Wohnungen haben aber dennoch einen guten Standard.
Deutschland hat im internationalen Vergleich eine sehr gute Gesundheitsversorgung. Jeder Studierende in Deutschland muss sich krankenversichern, das bedeutet dass somit auch jeder Studierende Zugang zur Gesundheitsversorgung hat.
Deutschland hat eine sehr interessante und komplexe Geschichte. Es gibt sehr viele historische Altstädte mit jahrhundertealten Gebäuden. Viele von ihnen wurden restauriert. Öffentliche Gebäude wie Kirchen sind meist kostenfrei zu besuchen. Es gibt zahlreiche Museen und kulturelle Veranstaltungen.
Als nicht-EU Bürger erhält man als Studierender ein Visum für den Schengen-Raum. Auf diese Weise kann man frei in jedes andere EU Land reisen, das zum Schengen-Raum zählt, ohne ein neues Visum zu beantragen.
Wer sein Studium in Deutschland erfolgreich beendet, hat die Möglichkeit bis zu 18 Monate eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitsplatzsuche für qualifizierte Fachkräfte zu beantragen.
Die Stadt Merseburg
Merseburg ist eine Kleinstadt mit 36.000 Einwohnern in Mitteldeutschland, im Bundesland Sachsen-Anhalt.
Es bietet seinen Einwohnern zwar kein pulsierendes Großstadtleben, dafür aber eine sehr schöne Altstadt und eine mehr als 1000-jährige Geschichte. Wahrzeichen der Stadt sind der gotische Dom, mit dessen Bau bereits vor 1000 Jahren begonnen wurde, sowie das Renaissance Schloss. Beide Bauten stehen jedes Jahr im Zentrum zahlreicher kultureller Highlights. So findet im Juni das Merseburger Schlossfest statt, zu dessen Höhepunkt ein historischer Festumzug gehört. Im September finden die Merseburger Orgeltage statt - ein Musikfest, dass zu Sachsen-Anhalts musikalischen Höhepunkten zählt. Im Dezember winken dann zur Merseburger Schlossweihnacht vor märchenhafter Kulisse Handwerk, weihnachts-typisches Gebäck und Glühwein.
Darüber hinaus lockt Merseburg mit Kunstgalerien und Museen, wie zum Beispiel das Deutsche Chemiemuseum, der Luftfahrt- und Technikmuseumspark und das Kulturhistorische Museum im Schloss. Wer es jedoch lieber ruhig mag, für den bietet Merseburg wunderschöne Parkanlagen und einen Abschnitt des Saale-Radwanderweges zur Erkundung des Umlandes.
8 Dom Merseburg, © Sibylle Löbnitz
9 Saaleufer Merseburg, © Sibylle Löbnitz
10 Reiterstandbild König Friedrich Wilhelms III., Merseburg, © Sibylle Löbnitz
11 Schloss Merseburg, © Sibylle Löbnitz
12 Schloss Merseburg, © Sibylle Löbnitz
13 Kulturhistorisches Museum Merseburg, © Sibylle Löbnitz
Merseburg ist durch seine Nähe zu den Chemiekomplexen Leuna und Schkopau ein wesentlicher Bestandteil des Mitteldeutschen Wirtschaftsraumes. Aber auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund positiver Standortbedingungen angesiedelt. Ca. 2.000 Gewerbe haben so in unterschiedlichsten Branchen mehr als 4.000 Arbeitsplätze geschaffen. Bekannte Unternehmen sind zum Beispiel Dow Olefinverbund GmbH, LINDE AG, TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. Im weiteren Umland haben sich außerdem globale Firmen wie Porsche, BMW und DHL angesiedelt und der Region einen wirtschaftlichen Auftrieb verschafft.
Merseburg hat eine hervorragende Infrastruktur. Aufgrund der Nähe zu drei Bundesautobahnen A9, A14 und A38 gelangt man schnell in die umliegenden Industrie- und Gewerbegebiete. Leipzig und Halle sind seit 500 Jahren Universitätsstädte mit einem vielfältigen studentischen und kulturellen Leben, die mittels Bahn, Bus, Auto oder Fahrrad schnell und einfach von Merseburg zu erreichen sind. Merseburg liegt zudem an der Eisenbahnverbindung Berlin – Erfurt – München. Der internationale Flughafen Leipzig-Halle befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Studieren an der Hochschule Merseburg
Seit 1954 ist Merseburg ein Hochschulstandort. Die Technische Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg war speziell auf die Ausbildung von Ingenieuren und Führungskräften für die im lokalen Umfeld ansässige Chemieindustrie ausgerichtet. Die Hochschule Merseburg wurde nach der deutschen Wiedervereinigung 1992 als Fachhochschule neu gegründet. Sie bietet für ca. 3.000 Studierende in 3 Fachbereichen 19 Bachelor- und 13 Masterstudiengänge an.
Die Hochschule Merseburg bietet ihren Studierenden etwas Besonderes: das Studium auf einem Campus. Auf dieser 44 Hektar großen Anlage finden Studierende alles, was sie zum Studium benötigen: Wohnheime, Mensa, Laboratorien, Bibliotheken, Vorlesungs- und Seminarräume, Geschäfte und eine Kindertagesstätte. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten für Freizeitbeschäftigungen. So bietet die Hochschule ein umfangreiches Sportangebot mit laufendem Wettkampfbetrieb, ein eigenes Theater, drei Studentenclubs sowie eine evangelische und katholische Studentengemeinde.
Weitere Informationen über die Hochschule Merseburg gibt es hier.
14 Bibliothek HS Merseburg, © Landesarchiv Sachsen Anhalt (LSA)
15 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
16 Leseinsel, HS Merseburg, © Dennis Richter
17 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
18 Labor HS Merseburg, © Landesarchiv Sachsen Anhalt (LSA)
19 Treppe Campus Merseburg, © Dennis Richter
20 Basketballplatz HS Merseburg, © Dennis Richter
Deutschland belegt bei einem Ranking aller EU Länder durch internationale Studierende weiterhin die Spitzenposition vor dem Vereinten Königreich und Frankreich. Bewertet wird in drei Kategorien: Qualität der Bildung (45%), Lebenshaltungskosten (30%) sowie Lebensqualität und die Möglichkeiten nach einem erfolgreichen Studium einen Arbeitsplatz zu finden (25%). (Study.EU Country Ranking 2018, In: www.study.eu)
Das deutsche Bildungssystem
Deutschlands Universitäten verbinden jahrhundertealte Tradition mit modernen Technologien und stehen jedem offen, der die Vorbedingungen erfüllt. Das wichtigste Grundprinzip des deutschen Universitätssystems ist die grundgesetzlich garantierte Freiheit von Forschung und Lehre. Mit über 360 Hochschuleinrichtungen gibt es in Deutschland die höchste Dichte an Universitäten weltweit.
Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem man einen Studienabschluss an zwei verschiedenen Institutionen erwerben kann. Es gibt Universitäten und Fachhochschulen. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrem Fokus und in dem zugrundeliegenden Netzwerk. Universitäten sind auf Forschung ausgerichtet und darauf wissenschaftliche Theorien (weiter zu-) entwickeln. Das Netzwerk in dem man sich befindet ist hauptsächlich akademischer Natur. Fachhochschulen haben einen praxisnahen Fokus. Sie vermitteln Job-relevante Inhalte anwendungsorientiert und agieren im Netzwerk mit der Industrie und Firmen.
Sowohl Universitäten als auch Fachhochschulen verleihen Bachelor- und Masterabschlüsse und bieten die Möglichkeit für ein anschließendes Doktorstudium (Fachhochschulen in Kooperation mit Universitäten).
Das deutsche Bildungssystem ist weltweit respektiert und hat eine hohe Anerkennung. Deutsche Universitäten und Fachhochschulen belegen internationale Spitzenplätze, einige Universitäten gehören zu den besten der Welt.
Rund 100 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache, damit ist es die meistgesprochene Sprache Europas. Durch das starke Wirtschaftswachstum und insbesondere durch die zunehmenden globalen Aktivitäten deutscher Unternehmen und Konzerne gewinnt die deutsche Sprache auch für den internationalen Markt zunehmend an Bedeutung.
Deutschland hat seit Jahren eine wachsende Wirtschaftskraft und deutsche Firmen haben ein hohes Maß an Internationalität und sind in fast allen Ländern vertreten.
Die Anzahl der internationalen Studierenden wächst stetig. Das erhöht eine Kultur des interkulturellen Austausches und schafft die Möglichkeit für ein weltweites Netzwerk der Alumni.
Die hohen akademischen Standards der angebotenen Studiengänge und sehr gut strukturierten Studienprogramme, ermöglichen ein effektives Studium in der Regelstudienzeit.
Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Westeuropäischen Ländern mit am geringsten. Dabei gibt es noch große Unterschiede zwischen Großstädten und kleineren Städten. Die Kosten für Miete sind relativ gering in kleineren Städten, die Wohnungen haben aber dennoch einen guten Standard.
Deutschland hat im internationalen Vergleich eine sehr gute Gesundheitsversorgung. Jeder Studierende in Deutschland muss sich krankenversichern, das bedeutet dass somit auch jeder Studierende Zugang zur Gesundheitsversorgung hat.
Deutschland hat eine sehr interessante und komplexe Geschichte. Es gibt sehr viele historische Altstädte mit jahrhundertealten Gebäuden. Viele von ihnen wurden restauriert. Öffentliche Gebäude wie Kirchen sind meist kostenfrei zu besuchen. Es gibt zahlreiche Museen und kulturelle Veranstaltungen.
Als nicht-EU Bürger erhält man als Studierender ein Visum für den Schengen-Raum. Auf diese Weise kann man frei in jedes andere EU Land reisen, das zum Schengen-Raum zählt, ohne ein neues Visum zu beantragen.
Wer sein Studium in Deutschland erfolgreich beendet, hat die Möglichkeit bis zu 18 Monate eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitsplatzsuche für qualifizierte Fachkräfte zu beantragen.
1 Berliner Fernsehturm, © HealthyMond
2 Regierungsviertel Berlin, © Marc Kleen
3 Rathaus, © Pavel Nekoranec
4 Bikes, © Marc Kleen
5 Road, © Marc Kleen
6 Berliner Dom, © Julia Solonina
7 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
Die Stadt Merseburg
Merseburg ist eine Kleinstadt mit 36.000 Einwohnern in Mitteldeutschland, im Bundesland Sachsen-Anhalt.
Es bietet seinen Einwohnern zwar kein pulsierendes Großstadtleben, dafür aber eine sehr schöne Altstadt und eine mehr als 1000-jährige Geschichte. Wahrzeichen der Stadt sind der gotische Dom, mit dessen Bau bereits vor 1000 Jahren begonnen wurde, sowie das Renaissance Schloss. Beide Bauten stehen jedes Jahr im Zentrum zahlreicher kultureller Highlights. So findet im Juni das Merseburger Schlossfest statt, zu dessen Höhepunkt ein historischer Festumzug gehört. Im September finden die Merseburger Orgeltage statt - ein Musikfest, dass zu Sachsen-Anhalts musikalischen Höhepunkten zählt. Im Dezember winken dann zur Merseburger Schlossweihnacht vor märchenhafter Kulisse Handwerk, weihnachts-typisches Gebäck und Glühwein.
Darüber hinaus lockt Merseburg mit Kunstgalerien und Museen, wie zum Beispiel das Deutsche Chemiemuseum, der Luftfahrt- und Technikmuseumspark und das Kulturhistorische Museum im Schloss. Wer es jedoch lieber ruhig mag, für den bietet Merseburg wunderschöne Parkanlagen und einen Abschnitt des Saale-Radwanderweges zur Erkundung des Umlandes.
Merseburg ist durch seine Nähe zu den Chemiekomplexen Leuna und Schkopau ein wesentlicher Bestandteil des Mitteldeutschen Wirtschaftsraumes. Aber auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten aufgrund positiver Standortbedingungen angesiedelt. Ca. 2.000 Gewerbe haben so in unterschiedlichsten Branchen mehr als 4.000 Arbeitsplätze geschaffen. Bekannte Unternehmen sind zum Beispiel Dow Olefinverbund GmbH, LINDE AG, TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. Im weiteren Umland haben sich außerdem globale Firmen wie Porsche, BMW und DHL angesiedelt und der Region einen wirtschaftlichen Auftrieb verschafft.
8 Dom Merseburg, © Sibylle Löbnitz
9 Saaleufer Merseburg, © Sibylle Löbnitz
10 Reiterstandbild König Friedrich Wilhelms III., Merseburg, © Sibylle Löbnitz
11 Schloss Merseburg, © Sibylle Löbnitz
12 Schloss Merseburg, © Sibylle Löbnitz
13 Kulturhistorisches Museum Merseburg, © Sibylle Löbnitz
Merseburg hat eine hervorragende Infrastruktur. Aufgrund der Nähe zu drei Bundesautobahnen A9, A14 und A38 gelangt man schnell in die umliegenden Industrie- und Gewerbegebiete. Leipzig und Halle sind seit 500 Jahren Universitätsstädte mit einem vielfältigen studentischen und kulturellen Leben, die mittels Bahn, Bus, Auto oder Fahrrad schnell und einfach von Merseburg zu erreichen sind. Merseburg liegt zudem an der Eisenbahnverbindung Berlin – Erfurt – München. Der internationale Flughafen Leipzig-Halle befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Studieren an der Hochschule Merseburg
Seit 1954 ist Merseburg ein Hochschulstandort. Die Technische Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg war speziell auf die Ausbildung von Ingenieuren und Führungskräften für die im lokalen Umfeld ansässige Chemieindustrie ausgerichtet. Die Hochschule Merseburg wurde nach der deutschen Wiedervereinigung 1992 als Fachhochschule neu gegründet. Sie bietet für ca. 3.000 Studierende in 3 Fachbereichen 19 Bachelor- und 13 Masterstudiengänge an.
Die Hochschule Merseburg bietet ihren Studierenden etwas Besonderes: das Studium auf einem Campus. Auf dieser 44 Hektar großen Anlage finden Studierende alles, was sie zum Studium benötigen: Wohnheime, Mensa, Laboratorien, Bibliotheken, Vorlesungs- und Seminarräume, Geschäfte und eine Kindertagesstätte. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten für Freizeitbeschäftigungen. So bietet die Hochschule ein umfangreiches Sportangebot mit laufendem Wettkampfbetrieb, ein eigenes Theater, drei Studentenclubs sowie eine evangelische und katholische Studentengemeinde.
Weitere Informationen über die Hochschule Merseburg gibt es hier.
14 Bibliothek HS Merseburg, © Landesarchiv Sachsen Anhalt (LSA)
15 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
16 Leseinsel, HS Merseburg, © Dennis Richter
17 Studierende im Fachbereich INW, © Peggy Deutsch
18 Labor HS Merseburg, © Landesarchiv Sachsen Anhalt (LSA)
19 Treppe Campus Merseburg, © Dennis Richter
20 Basketballplatz HS Merseburg, © Dennis Richter